Ultraschall Einparkhilfe

Grosse Autos sind super, haben auch auch Nachteile!
Teilweise kann es recht mühsam sein eine passende Parklücke zu finden, oft ist dies der Fall wenn man sich in einer grösseren Stadt befindet.

Dazu kommt, das man teilweise nicht genau sieht wo das Auto vorne und hinten aufhört, sprich man muss sich auf sein Gefühl verlassen – dies kann zum Glücksspiel werden.

Aufgrund der oben erwähnten Gründen bin ich eigentlich ganz glücklich, dass der Alhambra vorne und hinten Parksensoren hat, welche – gerade in Kombination mit der ebenfalls verbauten Rückfahrkamera – ein ganz hilfreiches Gadget, welche definitiv das Auto aber auch den Geldbeutel schont. Heutzutage sind ja die Stossstangen oft in Wagenfarbe lackiert und da sind „Parkremppler“ sofort hässlich sichtbar.

Aber wie funktioniert die Ultraschall Einparkhilfe genau?
Fragen wir doch SEAT:

Die Sensoren empfangen und versenden Impulse im Bereich von 40.000 Hz. Trifft ein Impuls auf ein Hindernis, wird er reflektiert. Der Sensor registriert das Echo. Aus der Zeitdifferenz zwischen Senden und Empfangen errechnet die Auswertelektronik den Abstand zwischen Hindernis und Fahrzeug.

Sinkt der Abstand unter ein bestimmtes Maß, wird der Fahrer durch einen Warnton auf den gefährlich kleinen Abstand hingewiesen.

Die Ultraschall-Einparkhilfe von SEAT ermöglicht ein stressfreies, sicheres Einparken und die Nutzung selbst knapp bemessener Parklücken – dadurch wird die Parkplatzsuche in verkehrsreichen Innenstadtbereichen entspannter und erfolgreicher. Die Gefahr von Parkschäden und eventuellen Reparaturkosten wird minimiert.

(Quelle: www.seat.de)

Diesmal leider kein SEAT Video, dafür kurz und knapp auf das wesentliche reduziert

Wie bereits oben schon mal kurz erwähnt, die PDC finde ich persönlich gerade in Kombination mit dem Parklenkassistent ein ganz interessantes Gadget. Ich habe bereits schon einmal darüber etwas detaillierter berichtet. Hier gehts zum Artikel: Parklenkassistent.

Ich möchte jedoch noch darauf hinweisen, dass es sich lediglich um unterstützende Systeme handelt. Schlussendlich ist immer der Fahrer verantwortlich, dass sich keine Hindernisse (insbesondere Menschen und Tiere) im Parkbereich befinden, die Systeme sollen lediglich den Fahrer oder die Fahrerin unterstützen und vor einer allfälliger Kollision schützen..

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.